Stefan & Rebekah

Stefan war mit Klaus und seiner Schwester Rebekah zurück nach Mystic Falls zurückgekehrt um nach der Ketter zu suchen, die er Elena schenkte. Stefan hatte Angst, das Klaus erfuhr das Elena noch lebte, denn sie soltle eigentlich tot sein.

Der Vampir hoffte das Damon alles dafür tat das es ihr gutging. Denn schließlich würde er für das Mädchen alles tun, da er sie liebte doch Damon woltle sich das nicht eingestehen. Nun saß Stefan auf der breiten Couch in einem Hotel und sah fern. Bekka blieb bei ihm, während Klaus unterwegs war.

Wie konnte er ihm all die Erinnerungen von Chicago vergessen lassen und dann wieder geben? Es war für ihn ein Shcock gewesen als er erfuhr das er Klaus kannte und Bekka. Sie war seine 2 Liebe, die ihm einfach weggebommen wurde und dann wieder gegeben wurde.

Er hörte wie Bekka im Zimmer war und den Schrank ausräumte und dann ihre neuen Klamotten einräumte, denn die Mode von früher ware sehr auffälig gewesen, somit schickte Klaus seine Schwester eikaufen um sich der neuen Zeit anzupassen.

Ich war hier in Mystic Falls, zusammen mit meinem Bruder Klaus und Stefan.
Damals hatt Klaus mit umgebracht und nun lebe ich wieder, was ich natürlich gut finde, jedoch ist es noch schwierig für mich, mich genau der neuen Zeit anzupassen.

Da Klaus entwas erledigen musste, war ich nun mit Stefan alleine hier.
Es sieht wirklich immer noch genau so toll aus wie früher, außer sein Charackter hatt sich ein bisschen geändert, aber das macht mir nichts aus.

Mein Bruder hatt ihm damals alle Erinnerungen an Chicago und vorallem an mich genommen, das werde ich Klaus wahrscheinlich nie verzeihen können. Ich habe Stefan damals geliebt, sehr geliebt, ich hätte für ihn alles getan und wen ich erhrlich sein soll, liebe ich ihn immer noch. Aber wer mich kennt weiß, Gefühle zeigen ist nicht grade mein Ding.

Stefan saß auf der großen Couch im Hotelzimmer und ich stand in meinem Zimmer vor meinen riesigen Kleiderschrank und räumte meine neuen Klamotten ein und aus.
Mir gefällt diese Zeit ziemlich gut, grade die Klamotten die sind so modern und sexy, genau mein Ding.

Nachdem ich endlich fertig war mit hin und her räumen, schloss ich die Schranktüren und ging zu Stefan ins Wohnzimmer.
Er saß nur da und sah einfach nach vorne.
Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und schlug mein linkes Bein über das rechte.

Im Fernseher war nichts besonderes, deshlab schaltete Stefan immer wieder um, da ihm nichts gefiel, gerade als Bekka in Wohnzimmer kam sah er sich die Nachrichten an. Es wurden wieder Morde gemeldet, die er und Klaus hinterlassen hatte, die aber vorher nicht gefunden wurden.
Er lächelte und sah zur Seite. Bekka hatte etwas aufreizendes an, das ihm an ihr sehr gefiel. "Na, endlich gefunden nach dem du gesucht hast?, fragte er und wand sich ganz zu ihr um. Ihre langen blonden Haaren, waren leicht gedreht und fielen in sanften Wellen ihren Rücken hinab.
"Ist dir so langweilig, das du sein Schrank ein und ausräumst?, fragte er lächelnd und begutachtete sie von oben bis unten.

Sie sah total sexy in dem Outfit aus, doch er hatte Bekka gebeten es langsam angehen zu lassen, damit er sich wieder an sie gewöhnen konnte, vielleicht hatte sich Stefan unterschätzt, denn Rebekah machte es ihm nicht gerade leicht, was das gerade anging.

Stefan schaute grade die Nachrrichten, wo mal wieder über ungeklärte Mordfälle berichtet wurde. Ist ja klar das das mal wieder wir zu verantworten haben, aber was solls es sind Menschen nichts weiter.

Stefan wandte sich zu mir und sah mich von oben bis unten an, es schien ihm also zu gefallen was er sieht, wem nicht.
Ich seutfzte kurz und sah ihn ebenfalls zu eindringend an wie er mich.
"Ja mir ist ziemlich langweilig und ich hasse langweile. Was soll ich den anders machen, außer meinen Schrank ein und aus zu räumen."
sagte ich und schaute ihn an.

Er hatte mir gesagt das wir es langsam angehen sollen, da er sich erstmal wieder richtig erinnern muss und versuchen muss mit all dem klar zu kommen, aber manchmal würde ich ihn mir einfach nur packen und .......
Das ist echt manchmal nicht zu aushalten, aber ich bin ja gut darin sowas zurück zu halten.

Stefan lächelte und nickte mit dem Kopf. "Vielleicht solltest du dir ein Hobby suchen, dann wäre dir nicht langweilig was denkst du hm?, fragte er und legte die Hand auf ihr Knie und tätschelte es.

Er wusste nicht wie er das alles verstecken sollte, da er seine Veruschung sie zu küssen unterdrücken musste, denn das alles kratzte an der Oberfläche. Er wand seinen Kopf zurück zum Fernsehr um sich abzulenken, doch er konnte spüren das Bekka ihn immernoch ansah.

Ein Knurren entwich Stefas Kehle und er drehte sich wieder zu ihr packte sie und drückte seine Lippen auf ihre. Es war in diesem Moment einfach schwach geworden.

"Ich habe ein Hobby andere töten, quälen aber das darf ich ja nicht, wir sollen ja nicht so auffallen, das ist echt ziemlich öde"
sagte ich und verschrenkte meine Arme in einander.

Stefan fing dan an an meinem Knie ein bisschen herum zu tätscheln, was mir sehr gefiel.
Er wandte sich jedoch dan wieder den Fersehn zu, den er schien etwas nervous zu sein. Ich merkte das er sich ziemlich beherrschen musste.

Ich dagegen wandte meinen Blick nicht von ihm ab, sondern sah ihn weiter hin dringend an.
Plötzlich drehte er sich wieder zu mir um zog mich an ihn und küsste mich leidenschaftlich.
Ich zögerte kurz, da es mich ziemlich überraschte, jedoch erwiederte ich ihn nur all zu gerne.
Ein kleines grinsten entwich mir.

Stefan schloss die Augen und genoss es, das er es doch geschafft hatte, alles richtig zu machen.
Bekka musste schließlich lange warten, da er sich nicht sicher war ob das alles richtig war, das es Elena betrog, doch nun da er wieder Single war konnte er tun und lassen war es wollte.


Er löste sich von ihr und blickte ihr in die Augen. "Wenn du willst kannst du mich quälen, mir macht es nichts aus ich habe dich ebenfalls lange genug aufgehalten denkst du nicht?, fragte er und hielt ihr Gesicht in seinen Händen fest.

Er drückte ihr noch ein Kuss auf und zog sie näher an sich heran.

Ich schloss die Augen und genoss einfach seine Nähe.
Er hatt immer gesagt er will es langsam angehen lassen und das er sich seinen Gefühlen nicht sicher sei, jedoch kam es mir grade anders vor.

Er löste sich wieder von mir, drückte mich jedoch nähr an ihn.
Er sagte ich könnte ja ihn quälen, aber natürlich würde ich dasn nicht tun.
"Stefan, das würde ich doch nicht tun, obwohl du es wie du selber sagst, es wirklich verdingt hättest"
sagte ich sah ihn an.

Ich setzte mich auf ihn drauf und klammerte meine Hände in seinen Nacken.

"Nein, wurdest du nicht das glaube ich nicht, du könntest es doch du kannst es nicht", sagte er und grinste sie an. "Ja, ich habe verdient das Klaus mich tötet doch er tut es nicht, weil er mich braucht und du auch, oder?, fragte er und legte den Kopf schief.

Stefan strich ihr über die Wange, ihren Hals und legte seine Hände hinter seinem Rücken und behielt sie dort. Rebekah hatte ihre Hände in seinem Nacken verschränkt und blcikte ihm in die Augen.

"Siehst du etwas, das dir gefällt?, fragte er und küsste ihre Kehle und dann wieder ihre Lippen und biss kurz hinein.

"Ja da hast du Recht, Klaus braucht dich und ich brauche dich auch"
sagte ich und sah ihn weiter hin an.
Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht was ich ohne ihn machen sollte und ich glaube Klaus wüsste das auch nicht.

Er berührte mich an der Wange am Hals, das war wirklich zum verrückt werden.
Nun legte er seine Hände hinter seinen Rücken und sah mich einfach nur an.

Ich ließ meine Hände genau da wo sie waren an seinem Nacken.
"Ja ich vieles"
antwortete ich nur auf seine Frage ob ich etwas sehe was mir gefällt und lächelte leicht.

Nun fing er an meine Kehle zu küssen, meinen Hals und biss durch zu.
Ich bekam Gänsehaut, ich musste mich wirklich zusammen reißen, den es war wirklich zum verrückt werden was er da tat.

Stefan lächelte Bekka an. "Das hört sich gut an, denn das was ich hier sehe, gefällt mir außerordentlich gut", flüsterte er und küsste sie innig. Sie war das schönste Wesen das hier im Raume war, das er jemals besessen hatte in seinem Leben.

"Wenn ich dich nie verlassen hätte, währen wir immer noch zusammen und das seit 80 Jahren, das wäre sicherlich eine schöne Zeit geworden", flüsterte Stefan Bekka ins Ohr und sah ihr in die Augen.

"Aber wir damals verpasst haben, können wir heute wieder nachholen, was denkst du darüber?, fragte er lehnte sich nach vorn und küsste Rebekah leidenschaftlich.

Als er sagte ihm gefiel das was er sieht, konnte ich mir wieder ein grinsen nicht verkneifen.
"Gut zu wissen"
sagte ich und erwiederte seine Küsse nur all zu gerne.

"Ja das wäre eine lange Zeit gewesen, das stimmt wohl"
flüsterte sie ihm ebenfalls ins Ohr.

Er küsste mich erneut leidenschaftlich.
"Also ich finde das ist eine sehr gute Idea" sagte ich verführerisch und strich ihm leicht über seine Brust.

Stefan nickte und sah sie an. Wie konnte er sie bloß vergessen? Ihre Art und ihr Charm, einfach unvergesslich, doch sie war nun wieder bei ihm, etwas das Klaus ihm geschuldet hatte und zurückgegeben hat."Ja, da hast du recht, was tun wir nun?, fragte Stefan und war Bekka´s Gesicht sehr nahe.

"Das wäre es immernoch, wenn niemand dazwischen funken würde, wie Elena oder Damon, oder gar die Menschen", flüsterte Stefan und lächelte.

"Okay, dann kann es ja loslegen"; knurrte Stefan hob Bekka hoch und verschwand mit ihr ins Schlafzimmer. "Ich warne dich vor, nach der Zeit hat sich alles geändert, was du jemals von mir kanntest", grinste Stefan und warf Bekka auf das Bett.

"Hey, das war einmal, jetzt ist jetzt und nicht mehr früher, vergessen wir das einfach"
sagte ich und lächelte ihn an.

Er hob mich hoch und trug mich aufs Bett, oder ehr schmiss mich aufs Bett.
"Du gefällst mir aber immer noch auch wen du dich verändert hast"
sagte ich und biss mir leicht verführerisch auf die Unterlippe.

"Aber ich denke eins hatt sich bestimmt nicht geändert"
sagte ich leicht verführersich, griff nach seinem Hemnd und zog ihn so auf mich zum Bett.
Ich küsste ihn leidenschftlich.

Stefan lag auf dem Rücken und streichelte Rebekah Gesicht und sah hoch zur weiß gestrichenen Decke. Es war lange her, das er so etwas genossen hatte, doch er musste seine Vergangenheit endlich loslassen, denn der Ripper hat sich nie um seine Gefühle gekümmert, schon gar nicht um die seiner verflossenen Liebe, aber Bekka war eine Ausßnahme.

Es war das richtige, das sie etwas besonderes war einzigartig, die ihn zu dem machte was er wirklich war: ein Monster das sich von Blut seiner Feinden & Mitmenschen ernährte. Bekka bewegte sich und sah zu ihm auf. "Alles okay, willst du noch liegen bleiben und den Moment genißen?, fragte Stefan und küsste ihre Stirn.

Ich lag in Stefan's Armen und er streichelte leicht über mein Gesicht.
Ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, ich hätte nie gedacht das ich das nochmal erleben dürfte und das mit Stefan. Stefan ist etwas besonderes und ich enpfinde sehr sehr sehr viel für ihn, wen nicht wirklich Liebe, es ist schwer für mich meine Gefühle zu zeigen, aber ich glaube grade eben ist mir das gut gelungen.

Ich sah hoch zu Stefan der hoch zur Decke sah.
Er wandte dan seinem Blick zu mir.
"Mhhh....weiß nicht was möchtest du ?"
fragte ich ihn und sah ihn weiter hin an.

"Am liebsten den ganzen Tag im Bett verbringen, doch das wird sich als schwierig erweisen, daich seit Tagen nicht viel getrunken habe", sagte er und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf und lächelte leicht.

"Vielleicht sollten wir uns etwas bestellen und den Kellner maipulieren & leer trinken, somit haben wir beide etwas davon, vielleicht erzählst du mir noch etwas über dich, damit ich dich besser kenne und ich erzähle dir dann im Gegenzug noch mehr über mich", erklärte Stefan und küsste sie zärtlich.

Er ist so sexy wen er sollche Gedanken hatt.
"Ja gute Idee"
sagte ich und drehte mich zur Seite.

Ich grief nach dem Telefon was auf den Nachttisch stand und bestellte ganz viel Süßes.
Nach 10 Minuten klopfte es an der Tür. Ich stieg aus dem Bett, zog mir den Bademantel an und öffnete die Tür. Der Kellern schob den Wagen mit dem Essen ins Schlafzimmer und schon manipullierte ich ihn.
Ich biss ihm kurz in den Hals und trank ein bisschen von seinem Blut, danach gab ich ihn Stefan, den ich brauchte nicht viel, ich hatte erst etwas gehabt und Stefan brauchte er dringender.

Ich schnappte mir so lange eine frische Erdbeere die wirklich süß und saftig war.

Rebekah war von der Idee begeistert somit bestellte sie den Kellener der uns sehr viel Früchte und süßes brachte hoch aufs Zimmer. Keine 10 Minuten klopfte es an der Türe, Bekka stand auf schlüpfte in ein Morgenmantel und kam mit dem Kellner zurück. Er schob den Wagen mit und stand dann still da.

Bekka machte es kurz, biss ihm in den Hals und nahm einige Schlücke und reichte ihn mir weiter. Stefan stand auf, zog sich seine Boxershorts an und trank ihn leer, die leiche legte er an der Türe und bediente sich an den Wagen. Er tunkte einen Erdbeere in Schokosoße, biss kurz ab und schob bekka den Rest in den Mund.

"Er schmeckte lecker, aber ich denke du warst schmackhafter & süßer", flirtete Stefan und leckte sich den Rest von Blut & Schokolde vom Mundwinkel weg.

Als Stefan den Kellner leer getrunken hatte, legte er ihn auf den Boden und bediente sich dan ebenfalls an den Leckerein.

Er tauchte eine Erbeere in Schokolade, biss ab und gab mir den Rest.
Ich lächelte und schaute ihn an.

Er wischte sich Blut und Schokolade vom Mundwinkel. Ich beugte mich vor und strich leicht mit meiner Zunge über seinen Mundwinkel. Ich konnte Blut schmecken und etwas Schokolade.
"Ein Kompliment"
flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihn erneut leidenschaftlich.

Stefan sah Bekka an, die sich nach vorn beugte und ihm den Rest vom Blut ableckte. "Vielen dank, aber wofür?, fragte er und hatte sie am Handgelenkt gepackt und dicht an sich gezogen.

Bekka so in dem seidenen Morgenmantel zu sehen, war interessant er passte zu ihr, perfekt abgestimmt zu ihrem Teint und persönlichkeit. "

Sag mal Rebekah hast du mich all dieletzten Jahre vermisst oder noch wenn anders gehabt?, fragte Stefan dicht an ihrem Ohr und sah sie von oben bis unten an.

Wir standen dicht zusammen und sahen uns an, da fragte er mich etwas.
"Stefan natürlich habe ich dich vermisst, aber wie du weist konnte ich niemanden anderen haben, ich war tot. Ich habe in einem Sarg gelegen, außerdem hätte ich niemals jemand anderen genommen"
sagte ich zu ihm und sah ihn fest an.