Damon & Elena

das Eingangsposting lautete :

Damon saß auf der Couch im Wohnzimmer des Anwesens mit einem Glas seines heiß geliebten Bourbons in der Hand. Sein Blick ging kurz zum Fenster, dass Wetter war wirklich alles andere als schön, und er würde heute garantiert nicht mehr raus gehen, obwohl vielleicht doch für einen kleinen Snack für zwischen durch? Er wusste es nicht genau, aber es war ihm auch um ehrlich zu sein wirklich egal!

Auch wenn der Vampir nichts gegen schlechtes hatte, ganz im Gegenteil er fand es gar nicht besonders schlimm. Es hatte irgendwas beruhigendes für ihn.

Der Vampir hörte dann ein klopfen an der Tür des Anwesens. Er zog seine Augenbrauen kurz hoch, denn die Tür war immer offen, also warum klopfte dann bitte jemand? Na gut wiederwillig stand er von der Couch auf, ging die paar Stufen hoch, und dann durch den Flur des Eingangsbereiches, und öffnete dann die Tür, und sah Elena.

"Elena womit verdiene ich es denn, dass du mich besuchst", fragte der Vampir. "Stefan ist nicht da", fügte er dann noch hinzu. "Weißt du was komm erstmal rein ." Demonstrativ rieb er sich die Hände aneinander, da es draußen kühl war, und ging ein Stück zur Seite, sodass Elena rein kommen konnte, und lächelte sie dann leicht an. Bei dem Wetter wollte er sie nicht draußen stehen lassen.

Elena tat nichts dagegen, als Damons Hände unter ihr Shirt fuhren, sagte se Ich liebe Dich zu ihm. Doch bevor er auch nur irgendetwas sagen konnte, küsste sie ihn schon wieder und Damon erwiderte natürlich auch.

Noch einen kurzen Moment verweilte er dort und zog Elena dann ihr Shirt aus und verlagerte das ganze Spiel auf die Couch. Und ließ seine Hände verlangend Elenas Seite herunter wandern und ließ von ihren Lippen ab, und ließ seine Küsse sinken. Er liebkoste ihren Hals und ließ den Kuss dann wieder zu ihren wundervollen Lippen wandern. Und fing wieder einen äußerst leidenschaftlichen Kuss an.

Elena genoss es wie er sie berührte, wie er sie küsste. Es fühlte sich so richtig an und gleichzeitig so anders wie wenn sie so Sache mit Stefan tat. In Damon's Händen fühlte sie sich wie schmelzende Schokolade, so hilflos und dazu verdammt zu schmelzen und einfach verdammt heiß zu sein.

Als sie unter ihm auf der Couch lag, begann sie Damon's Hemd aufzuknöpfen. Jeden Knopf ganz langsam, um so noch mehr Spannung zwischen ihnen aufzubauen. Als sie es schließlich nach einer Weile und vielen Küssen geschafft hatte, streifte sie ihm es über die Schulter. Sie spürte sein verlangen und zeigte sie auch das sie nach ihm verlangte.

Wie sehr hatte Damon doch diese Gefühl vermisst, jetzt ließ er sie zu und er bereute es ganz und gar nicht, für ihn wurde sowas viel intensiver. Einfach alles die Berührungen waren heißer und jeder einzelne Kuss war für ihn ein Triumph. Es war ein wahres Feuerwerk der Gefühle und es fühlte sich für ihn verdammt gut an.

Elena knöpfte jeden einzelnen Kopf an Damons Hemd auf, das ganze tat sie sehr langsam, es kam ihn schon fast wie eine Ewigkeit vor bis sie ihm sein Hemd von den Schultern streifte. Seine Küsse trotzen bereits nur so vor Leidenschaft, aber das verlangen nach mehr, nahm immer noch nicht ab, ganz im Gegenteil, es wurde nur mehr!

Jeden einzelnen Kuss von Damon erwiderte das Gilbert Mädchen. Nie hätte sie gedacht jemals so mit Damon in Kontakt zu sein, doch nun liebte sie es und wollte immer mehr. In ihr brannten die Gefühle, gleichzeitig die Liebe zu Damon, aber auch das schlechte Gewissen gegenüber Stefan, doch der Alkohol dämpfte die Schuldgefühle, worüber sie froh war.

Sie wollte Damon mindestens genauso sehr wie er sie wollte. Mit ihren Händen fuhr Elena Damon's Rücken entlang. Sie fühlte sich so geborgen unter seinen starken Händen, sie hätte ewig so mit ihm hier rummachen können, wäre da nicht dieses Verlangen das in ihr brannte.

Elena erwiderte weiterhin jeden einzelnen seiner Küsse, und Damon setzte das ganze nur zu gerne weiterhin fort. Er spürte wie Elenas Hände seinen Rücken entlang fuhren, er spürte die wärme an seinem Rücken, die Hitze die von Elenas Körper ausging, aber auch seine eigene, sein Köper brannte förmlich und sein Verlangen stieg weiter an, aber er liebte es. Vor allem jetzt das verlangen nach mehr, was dringend gestillt werden musste.

Damons Hand fuhr runter zu Elenas Oberschenkel. Mit kreisenden Bewegungen liebkoste er eine Stelle ihres Oberschenkels, jedoch ohne den Kuss zu lösen, dadran verschwendete er noch nicht mal auch nur einen kleinen Gedanken. Er wollte es wirklich genießen und auch das es nie mehr enden würde, doch das würde es.

Bis jetzt waren sie so weit gegangen und selbst wenn Elena es wollte, sie konnte nun nicht mehr zurück. Ihr ganzer Körper, ihre Seele und ihr Herz verlangten nach Damon, nach allem von Damon. Jeder einzelne Kuss ließ die Flamme der Liebe die in ihr brannte nur noch größer werden. Er konnte so sanft sein und so liebevoll mit einem umgehen, das liebte sie.

Jede Berührung ließ die Lust und die Leidenschaft größer in ihr werden. Ein nie endender Kuss, ein nie endender Akt, das wollte sie, nur sie wusste das alles einmal Enden würde, egal ob ein Kuss oder das Leben. Doch das hier sollte noch lange andauern.

Elena krallte sie ein wenig in seinen Rücken und drückte ihn näher an sich. Sie wollte ihn spüren. Das Gefühl seines nackten Oberkörpers auf ihrem war einfach berauschend, ein Gefühl das sie nicht missen wolle.

Für einen kurzen Augenblick löste Damon dann aber den Kuss, und sah in Elenas wunderschöne Augen. Ein zufriedenes lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. "Ich liebe dich Elena", hauchte er gegen ihre Lippen.

Es fiel ihm immer einfacher das zu sagen, es entsprach ja auch voll und ganz der Wahrheit, aber wenn er seine Gefühle in diesem Punkto zuließ war es einfacher. Viel einfacher für jemanden der diese Wörter seit über 145 Jahre lang nicht in dem Mund nahm. Letztendlich legte der Vampir seine Lippen wieder auf die des Gilbert Mädchens und fing wieder einen Kuss an, indem Damon seine ganze Liebe und Leidenschaft reinsteckte.

Er spürte wie Elena sich leicht in seinen Rücken krallte, es tat ihm natürlich keines Wegs weh, er genoss es richtig. Er genoss es Elena so zu spüren, so intensiv.

Schließlich fuhr Damon mit seiner Hand zu dem Knopf ihrer Jeans, der Vampir wollte das sie die so schnellst möglich los wurde, er wurde jetzt nur noch von seinem Verlangen und seiner Lust gesteuert.

Sie war so gerührt als er 'Ich liebe dich' zu ihr sagte, denn sie wusste wie schwer es ihm viel seine Gefühle auszusprechen. Bevor er seine Lippen wieder auf die ihren legte, sagte sie :"Ich liebe dich auch, Damon Salvatore." Diese Küsse, sie waren so voller Liebe und voller Leidenschaft. Natürlich erwiderte sie, wie konnte sie auch nicht.

Jede seiner Berührungen auf ihrer Haut löste ein schönes Gribbeln in ihr aus. Sie merkte wie er von seiner Lust und seinem Verlangen gesteuert wurde, doch ihr ging es nicht anders. Einfach alles, das war es, was sie von ihm wollte und das am Besten so lange es ging.

Mir einer Hand krallte sie sich weiter in seinen Rücken und die andere ließ sie zum Bund seiner Hose wandern.

Als Elena ebenfalls zu Damon 'Ich liebe Dich' sagte, war es für ihn wirklich das schönste was sie überhaupt zu ihm sagen konnte, auch wenn es sich ziemlich merkwürdig anhörte. Aber Damon hatte so lange für seine Liebe gekämpft das er das jetzt umso mehr genoss. Alles was sie sagte, jede Berührung, jeder einzelne Kuss war für ihn ein Geschenk.

Der Vampir spürte wie sie sich weiter in seinen Rücken krallte, aber dagegen tat er natürlich nichts! Es tat ihm ja auch keines Wegs weh, also warum sollte er dann? An sowas störte er sich gar nicht. Es genoss es lediglich.

Als er merkte wie Elenas andere Hand zum Bund seiner Hose wanderte konnte er sich ein kleines grinsen jedoch einfach nicht verkneifen. Schließlich konnte Damon sich nicht mehr zurück halten und hatte Elena blitzschnell ihre Hose auszog.

Sie war Damon so nah und würde ihm gleich auch noch viel viel näher sein. Das bescherte ihr ein hoch, das nicht mal Alkohol oder Drogen beschaffen konnten. Ok also wenn Liebe als Droge galt, dann war sie nun definitiv süchtig danach und die einzige Droge die sie je wieder konsumieren wollte war Damons Liebe. Nie hätte sie das für möglich gehalten, doch nun war es soweit.

Er Beschwerte sich nicht darüber das sie sich in seinen Rücken krallte, doch nun ließ auch ihre 2. Hand locker und wanderte zu dem Bund seiner Hose. Geschickt öffnete sie diese an und entledigte sie ihm so schnell wie er ihr ihre Hose entledigt hatte.

Während der ganzen Zeit küsste sie ihn und er sie. Sie wollte nicht mehr aufhören ihn zu küssen, er war ihre persönliche Droge und sie liebte es. Klar war sie leicht angetrunken, doch auch im klaren zustand hätte sie es geliebt, da war sie sich sicher.

Für dem Vampir fühlte sich das ganze so voll kommen an, aber auch total merkwürdig. Er hätte nie damit gerechnet, dass mal sowas zwischen ihm und Elena vor fallen würde, aber natürlich war ihm das ganze alles andere als unangenehm, wie man unschwer an seinen Reaktionen erkennen konnte.

Lange brauchte Damon nicht zu warten und dann konnte er sich auch schon von seiner Hose verabschieden, was ihm keinesfalls auch nur im geringsten etwas ausmachte. Er hatte ein leichtes lächeln während des Kuss, dass er auch für eine kurze Zeit noch weiter aufrecht hielt, aber den Kuss unterbrach er deswegen nicht!

Damon griff mit seiner nach Elenas Hand und verschränkte seine seine Finger in ihre. Der Vampir ließ seine andere Hand ihre Seite nach oben entlang geiten, und dann zu ihrem Rücken ging. Elenas Oberkörper musste sich leicht wölben damit Damon weiter mit seiner Hand ihren Rücken entlang fuhren konnte.

Diese Nacht würde etwas besonderes werden, das war Elena klar. Ihr Herz schlug immer schnellter und für sie war es berauschend Damons nackte Haut auf ihrer zu spüren. Er für sie etwas besonderes und das schon lange.

Elena Lächelte zufrieden in den Kuss und küsste Damon immer weiter und weiter. Nie, wirklich nie hätte sie das gedacht, doch wenn sie ehrlich war hatte sie schon ein paar Mal davon geträumt und diese Träume mit ihrem Tagebuch geteilt. Sie tat es immer als Spinnerei ihres Unterbewusstseins ab, doch nun war es real. Sie wollte zumindest das es real war und sie nicht in wenigen Minuten aufwachen würde und das alles nur ein Traum war.

Damon verschränkte seine Finger mit ihren. Sie wölbte ihren Rücken damit er weiter mit der Hand diesen entlang fahren konnte, ja sie war definitiv bereit für ihn. Das Verlangen in ihr wuchs immer mehr und mehr. Er war so gefühlvoll zu ihr und es war wirklich Damon, nicht der sarkastische Idiot der er sonst immer war, nun war er ihr sanfter Idiot. Der Gedanke brachte sie fast zum kichern.

Damon genoss das ganze weiterhin, wie könnte er auch auch nicht? Jede einzelne Berührung, jeder einzelne Herzschlag der von Elena war und immer schneller wurde. Es war doch gut zu wissen das er bei ihr so ein Herz rasen auslösen konnte.

Der Vampir löste für einen kurzen Augenblick den Kuss, aber seine Lippen war immer noch sehr nah an dem des Gilbert Mädchens. Selbst er merkte wie sein Atem etwas unregelmäßiger als normal ging. Er hatte gar nicht mitbekommen wie heftig der Kuss war, anscheinend mehr als er erwartet hatte, aber er würde jetzt nicht sagen, dass das schlecht wäre.

Erneut setzte er zum Kuss an und dieses mal war auch seine Zunge mit im Spiel. Er ließ seine Hand noch ein Stück weiter ihren Rücken nach oben hoch wandern, bis er dann den störenden BH Verschluss spürte. Damon ließ sich nicht besonders viel Zeit und da hatte er schon geschickt den Verschluss geöffnet. Er wollte auch nicht, dass Elena da die ganze Zeit mit gewölbten Oberkörper liegen musste, da es seine Meinung nach nach etwas Zeit alles andere als bequem sein würde. "Den brauchst du ja jetzt nicht mehr", sagte er zu Elena nachdem er ihr, ihrem BH entledigt hatte und ihn irgendwo hinwarf.

Ihre Herzschläge dröhnten Elena im Kopf und Damon war wie ihre Droge. Die alleinige Berührung von seinen Lippen auf ihren war für sie berauschend. Damon Salvatore, meine persönliche Droge, dachte sie sich und fügte schnell noch in Gedanken an, und ein Mann, dem meine Liebe zu teil wird.


Kurz sah das Gilbert Mädchen ihren Vampiren an, als er den Kuss gelöst hatte, doch noch bevor sie einen Ton sagen konnte, verwickelte sie der Vampir in ein wildes Zungenspiel. Ein kurzer Schauder überlief sie, als der Vampir ihren Rücken entlang fuhr und ihr ehe sie sich versah den BH entledigte. Nachdem ihr BH weg war, ließ das Menschen Mädchen die Anspannung in ihrem Körper erschlaffen und ihr noch vor wenigen Sekunden gewölbter Oberkörper ruhte auf der Couch.

Langsam wurde die Couch etwas unbequem, denn sie war nicht gerade breit, doch das war Elena egal, das einzige was zählte war das Damon hier war und das sie alles, jeder Kuss, jede Bewegung und jede Berührung von ihm genoss. "Das würde ich auch gerne bei dir sagen", meinte sie kichernd, ehe sie zum Kuss ansetzte und ihre Lippen auf die des Vampirs presste.

Damon spürte Elenas schnellen Herzschlag, dass Blut wurde nur so durch ihre Adern gepumpt. Für sie musste es ein wahrer Adrenalin Kick sein. Aber das tat jetzt nicht besonders viel zur Sache, dem Vampir amüsierte es im Gegenteil. Er wusste jetzt war er bei Elena auslösen konnte, wenn das kein Beweiß für wahre Liebe war, dann wusste er auch nicht.

Elena hingegen macht Damon total verrückt, er konnte einfach nicht mehr genug von ihr kriegen und besonders glücklich machte es ihn, dass Elena nicht an seinen Bruder Stefan dachte, sondern das hier einfach zuließ und sich nicht weiter mit Stefan beschäftigte. Der Vampir verdrängte schließlich alle Gedanken die nichts mit dem hier und jetzt hatten, denn daran wollte er jetzt nicht denken, dass hier wollte er einfach nur noch genießen.

Elenas Körper ruhte nun wieder auf der Couch. Bei dem was Elena sagte zog Damon seine Augenbrauen hoch und schüttelte grinsend den Kopf, bevor er wieder die Lippen des Gilbert Mädchens auf den seinen spürte. Damon erwiderte natürlich, ließ seine Hand aber Elenas rechte Seite hinunter gleiten. Er war sehr vorsichtig und liebevoll, es ging um Elena und er wollte sie keineswegs verletzen. Jedoch würde sie wohl immer die einzige bleiben, bei der er so sein würde. Den Kuss ließ er von Elenas Lippen aus ihren Hals hinter gleiten, bis zu ihrer Schulter, wo er ihr Schlüsselbein liebkoste und sich Elena einfach voll und ganz hingab.